Uni Salzburg tritt AUSSDA-Konsortium bei

21.04.2025

Die renommierte und interdisziplinär ausgerichtete Universität ist unsere zweite neue Partnerin im Jahr 2025 – mit Data Stewardship-Expertise und starkem Engagement für Open Science

Wir freuen uns, die Paris Lodron Universität Salzburg als Vollmitglied im AUSSDA-Konsortium begrüßen zu dürfen. Die Universität Salzburg überzeugt durch ihre exzellente Forschungsinfrastruktur und ihr starkes Engagement für Open Science. Als regionale Erstanlaufstelle für AUSSDA in Salzburg wird die Universität nicht nur aktiv zur Akquise und Aufbereitung von Forschungsdaten beitragen, sondern auch eine Brücke zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik schlagen. Besonders wertvoll ist die Einbindung hochqualifizierter Data Stewards, die mit ihrer Expertise sowohl die Datennachnutzung als auch die Datenerhebungsinfrastruktur vor Ort stärken. Darüber hinaus wird die Universität Salzburg AUSSDA Services in Lehre und Forschung integrieren und mit gezielten Schulungen zur Datenarchivierung und -verwaltung neue Maßstäbe setzen. Die Förderung transparenter, reproduzierbarer Forschungsprozesse und innovativer Datenmanagementlösungen unterstreicht die strategische Bedeutung dieser Partnerschaft“, erklärt Dr. Lars Kaczmirek, Leiter der Core Facility AUSSDA an der Universitätsbibliothek Wien.

Auch Univ. Prof. Dr. Jutta Horejs-Höck, Vizerektorin für Forschung an der Universität Salzburg, betont den Mehrwert der AUSSDA-Mitgliedschaft, sowohl für ihre Institution als auch für die wissenschaftliche Community:

„Die Kooperation mit AUSSDA betrachten wir für die Universität Salzburg als Gamechanger, wodurch die Etablierung der Open-Science-Bewegung und des Forschungsdatenmanagements an unserer Universität intensiv gefördert wird. Die Universität unterstützt mit AUSSDA die langfristige Archivierung sozialwissenschaftlicher Daten, die dank der zertifizierten Infrastruktur von AUSSDA gemäß den FAIR-Prinzipien der Scientific Community zugänglich und nachhaltig nutzbar sind.“

Logo: Paris Lodron Universität Salzburg.